Pandemie
Eine Pandemie bedeutet, dass viele Menschen in vielen Ländern etwa zur gleichen Zeit an derselben Krankheit erkranken.
Manche ansteckenden Krankheiten breiten sich also weltweit aus. Dazu gehört zum Beispiel die Schweinegrippe.
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Parasit
Ein Parasit ist ein kleines Lebewesen, das sich von einem anderen Lebewesen ernährt.
So ein Parasit lebt beispielsweise im Körper eines Menschen. Den Menschen nennt man dann den „Wirt“. Ein Parasit kann zum Beispiel ein Wurm sein, der im
Darm des Menschen lebt. Mit Medikamenten kann man diese unerwünschten Parasiten wieder loswerden. Damit man sie gar nicht erst bekommt, ist es wichtig, ein paar Regeln einzuhalten.
Wasch dir vor dem Essen immer ordentlich die Hände. Das ist auch wichtig, wenn Du Tiere gestreichelt hast. Auch von ihnen kannst du Parasiten bekommen.
Prävention
Stell dir vor: Es ist Herbst, es ist grau, kalt, windig und es regnet. Das perfekte Wetter um eine Erkältung zu bekommen.
Damit dies nicht passiert kannst du verschiedene Sachen machen: Du kannst dich dem Wetter entsprechend anziehen – dicke Jacke, Mütze, Schal.
Gesundes Essen mit vielen Vitaminen ist ebenfalls wichtig. Bist du einmal nass geworden, ziehe dich so schnell wie möglich um. Trinke einen heißen Tee oder eine heiße Zitrone.
Dies ist deine Prävention, also Vorsorge, gegen eine böse Erkältung.
Auch Firmen, Vereine, Städte und sogar ganze Länder können Prävention betreiben, so dass die Gefahr eines schlimmen Unfalls oder einer Katastrophe so gering wie möglich ist.
Psychosoziale Hilfe für Betroffene
Menschen, die etwas Schlimmes erlebt oder beobachtet haben, können das manchmal nicht verarbeiten.
Manchmal können sie auch nicht mehr gut schlafen oder haben Angst. Dann brauchen sie Hilfe, damit sie mit ihrer Angst umgehen können.
Dafür gibt es Notfallseelsorger und Psychologen. Das sind Menschen, die sich das Problem ganz genau anhören und den Menschen helfen, das Erlebnis zu verarbeiten.
Psychosoziale Hilfe für Einsatzkräfte
Wenn Menschen in Not sind, helfen Feuerwehrleute, Polizisten und Sanitäter den Menschen, die in Gefahr sind.
Manchmal können die Helfer nicht mehr vergessen, was sie Schlimmes gesehen haben, zum Beispiel nach einem schweren Unfall. Dann brauchen die Helfer selbst Hilfe.
Dafür gibt es die Feuerwehr- und Polizeiseelsorger und Psychologen. Sie sprechen viel mit den Helfern über ihre Einsätze und geben Ratschläge.